Um- und Ausführungsplanung für eine Seniorenwohnanlage in Hattingen mit Tiefgarage, Arztpraxis, Bäckerei, DRK Tagespflegebereich, Sozialstation, Besucherwohnung, Physiotherapie und 40 Seniorenwohnungen mit Betreuungsangebot und mehreren Dachterrassen.
Einsatz von Photovoltaik, Wärmepumpen und Regenwasserrückhaltung.
Begrünung des Innenhofes und der Dachterrassen sowie Dachbegrünung.
In die Fassade sind Nistmöglichkeiten für Mauersegler integriert.
Zunächst galt es, die beiden identischen Nachbarbauten, neben dem in den Vollgeschossen zu bewahrenden neoklassizistischen Mittelhaus, zu erneuern. (Version 1 - 3). Dieses wurde später verworfen.
Die Vorgabe ist nun der Ersatz des linken Hauses. Beide Gebäude sollen in den Dachebenen vereint sein. Der geplante Aufzug soll auch dem Mittelhaus zugute kommen. Die Baulücke weist ein zusätzliches Geschoss gegenüber dem Mittelhaus auf (Version 4). Die letzte nutzbare Ebene liegt knapp unter der eines Hochhauses.
Die aktuelle Planung beinhaltet die Modernisierung des Mittelhauses, nebst Integration eines Aufzuges.
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Annex für 2 Kinderzimmer an einer Villa. Da Pferde ein Thema sind, wird ein Starting Gate thematisch assoziert. Die winkelförmig angedockten Garagen sollen mit einem, an Abstandflächen ausgerichteten Annex, überbaut werden.
Ausrichtung des Starting Gate´s zum Garten mit zusätzlicher separater Erschließung. Offener, vertikal-tangentialer Treppenraum. Die Treppe wird in eine rote Scheibe integriert.
Prüfung auf Bebaubarkeit eines Grundstücks in 2.Reihe am Phoenixsee. Da das Grundstück außerhalb eines B-Plans liegt, muss ein B-Planänderungsverfahren angestrengt werden. Zur Prüfung des Sachverhaltes wird eine Planung vorgelegt.
Planung und Bau eines 50m² Annex an ein Typenhaus einer Wohnsiedlung in Dortmund. Bauphase Sommer 2012 bis zur Fertigstellung im Herbst 2012.
Planung eines Annex an ein traufseitiges Haus, welches halbgeschossig über dem Gartenniveau liegt.
Das Projekt ist ausgesetzt worden, da im Zuge des Bauantragsverfahrens und der Standardanfrage beim Kampfmittelräumdienst ein Bombenfund ausfindig gemacht wurde. Die Fliegerbombe soll mittig in ca. 7m Tiefe unter dem Haus liegen. Die Kosten der Abfangung des Hauses müssen vom Hauseigentümer selbst getragen werden. Die Hausbesitzer werden als "Störer" bezeichnet und riskieren zugunsten des III. Reiches noch immer ihre Existenz !!!
Ein Grundstück innerhalb eines Wohngebietes in Hanglage soll im Rückbereich mit einem Mehrfamilienwohnhaus für seniorengerechtes Wohnen bebaut werden. Um Barrierefreiheit zu erreichen, soll ein Aufzug integriert werden. Die beiden unteren Ebenen verfügen über eigene Gärten. Die Dachgeschosswohnungen erhalten je einen Wirtschafts- sowie einen Sonnenbalkon. Die Wohnungen sind mit großzügigen Wohn-, Schlaf- und Nassbereichen ausgestattet.
Die Nutzbarkeit des Grundstücks wird über Bauvoranfragen abgeklärt.
Sanierung eines Bauernhauses:
Bauernhaus aus dem 18. Jrhdt. in Essen. Der lange unbewohnte Bau wies raumweise verschiedene Geschosshöhen von teilweise unter 2m, schmale Türdurchgangsweiten und
Tragkonstruktionen mit viel zu großen Spannweiten auf. Fundamente aus Feldsteinen. Heterogenes Mauerwerk und Fachwerk in der Außenfassade. Zerfallener Allgemeinzustand. Die Innenstruktur war für
Wohnzwecke unbrauchbar.
Das Gebäude unterlag nicht dem Denkmalschutz. Die Maßnahmen mussten so ausgewählt werden, dass die Tragkonstruktion ohne Provisorien "ausgetauscht" werden konnte. Gleichzeitig bestand die Intention, möglichst viel, der alten Gebäudestruktur in die Neuplanung einfliessen zu lassen, mit dem Ziel, das Gebäude gleichermaßen noch erlebbar und einzigartig zu machen.
Teilung des Gebäudes in zwei Hälften. Einbau neuer Tragkonstruktionen aus Stahl. Einbau einer neuen vollgedämmten Bodenplatte. Darüber
Fussbodenheizung. Gleichzeitig abschnittsweise Unterfangung der Außenwände. Zusätzliche Sicherung der Außenwand an der neuen Stahlkonstruktion gegen Kippen. Entlastung der Dachkonstruktion
durch Verkürzung der bisherigen Spannweiten und Abfangung über die neue Stahlkonstruktion. Entlastung der Außenwände. Neue Geschosshöhen durch Einbau von zwei
Geschossdecken aus Balkenlage und OSB Platten. Einbau einer Innendämmung gegen die bis zu 30cm aus der Ebene heraus und hinein schwankende Außenwand aus heterogenem Material.
Die Holzdecke ähnelt einem Selbstbausatz, da aufzubauende Wände durch Einschub weiterer Balken beliebig aufgesetzt werden können. Einbau neuer Treppen durch Ausschneiden entsprechender deckenfelder und Einhängen der gewünschten Treppenläufe. Auf Fundamente unter den Treppen kann daher verzichtet werden.
Sichtverbindung zwischen der alten Tenne in alle umlaufenden und auch darüber befindlichen Räume.
Nutzung "zufälliger" Gegebenheiten, die das Gebäude zu etwas Besonderem machen.
Die Bauherrin nutzt die ihr gegebenen Möglichkeiten zur Realisierung nach eigenen Vorstellungen. Andererseits gehen Eigenheiten verloren.
Mehrere 10-geschossiges Wohnhäuser aus den 60´igern.
Die Gebäude asind auf quadratischem Grundriss geplant. Ein achsialer Schlitz beherbergt auch den Hauseingang.
Dieser liegt unter einem langgestrecktem Vordach im Dunkeln und lässt innen wenig Raum vor der aufgehenden Treppe und dem Aufzug.
Der Eingang sollte heller und großzügiger werden. Die Blockade durch die vorhandene Tür- und Briefkastenanlage sollte aufgehoben werden.
Dazu wurde die alte Türanlage durch eine nach außen verschobene ersetzt,
der Bodenbelag erneuert und
die Beleuchtung gegen einen im Eingang befindliche Lichtdecke ersetzt.
Die Briefkastenanlage befindet sich nun auf der Innenwand.
Ein farbiger Schriftzug bringt Farbe in die moderne Eingangsanlage.
Umplanung eines vorhandenen Rohbaus für die Instensivbetreuung von dauerbeatmeten Kindern in Waltrop.
Dem Unternehmen stand ein nackter Rohbau, im Format eines größeren Reihenhauses, bestehend nur aus den Außenwänden und Holzdecken zur Verfügung. Fenster und Außenputz existeireten bereits. Die Lage des Treppenhauses war fix.
Planung der Innenstruktur mit Aufzug für die behindertengerechte Nutzung des Hauses, für drei Kinder, mit sanitären Einrichtungen.
Modernisierung eines ehemaliges Kutscherhaus einer Villa in Essen-Bredeney.
Der alte Grundriss wurde zu Grunde gelegt, so dass ursprüngliche Raumbeziehungen neu erstanden.
Die verschiedenen Öffnungen mit teilweise geringen Durchgangshöhen oder Fensterelemente wurden so hergerichtet,
dass ein größeres Glaselement von außen angesetzt wurde, um so die Profilhöhen nicht größenbegrenzend in die Öffnung hineinzubauen. Dadurch ist die Pfosten- / Riegelkonstruktion aus Stahl von innen unsichtbar.
Die alte Wagenremise wird weiterhin als Garage genutzt. Das elektromotorische Glastor wurde von innen mit einer transluszenten Folie beklebt.
Dampfbremsende Innendämmung mit zusätzlicher Beheizung vorhandener Kältebrücken (Geschossdecke).
Baujahr:
2008
Anbau an ein giebelständiges Wohnhaus zur Erweiterung der Wohnflächen der Elternwohnung sowie Unterteilung zur eigenständigen Tochterwohnung. Beide bekommen eine Gartenseite.
Terrassierter Anbau mittelt zum Gartengrundstück.
Gründung mit weißer Wanne in fließendem Gewässer.
Zweischalige Fassade mit holländischem Handformziegel in zwei Farben.
Baujahr 2008
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